Zum Jahrestag der rassistischen Angriffe vom September 1991 berichten zahlreiche Medien
Hoyerswerda ´91 . Eine Stadt, die Gewalt und die Aufarbeitung,
Die kleine sächsische Stadt Hoyerswerda erlangte 1991 eine traurige bundesdeutsche Bekanntheit. Als Auftakt für eine ganze Reihe rechtsextremer Pogrome wirken die Ereignisse bis heute bei vielen Menschen nach. ARD
Betroffene fordern Gerechtigkeit – und ihren damaligen Lohn
Vor 30 Jahren griffen Neonazis in Hoyerswerda ein Wohnheim von DDR-Vertragsarbeitern an – die Nachbarn jubelten. Es folgte ein mehrtägiges Pogrom. Zum Gedenken an die Ausschreitungen lädt die Stadt nun erstmals Betroffene ein. Deutschlandfunk Kultur
Schwieriges Gedenken
Am 18. September 1991 griffen Neonazis in Hoyerswerda ein Wohnheim von Vertragsarbeitern aus Vietnam und Mosambik an. 30 Jahre später erinnert die Stadt an das mehrtägige Pogrom. Auch Opfer von damals sind in die Stadt zurückgekehrt. Deutschlandfunk Kultur